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Stroke-Zentren noch besser vernetzt 6 views 0 Images
10 March 2017 by RephaelSanders
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Qualitativ hochstehender Informationsaustausch ist das Eine, Geschwindigkeit, die Leben rettet, das Andere. Dieser Aspekt kommt gerade bei Herznotfällen zum Tragen. Deshalb sind die Stroke-Zentren der Schweiz mit pneumoboard Systemen ausgerüstet. In diesen Zentren steht das benötigte Fachpersonal (z.B. Neurologen, Internisten, Radiologen, Neuro- und Gefässchirurgen sowie spezialisierte Pfl ege- und Rehakräfte) soweit möglich, permanent oder zumindest sehr kurzfristig zur Verfügung. Diese Spitäler sowie die im Weiteren beteiligten Reha-Kliniken und Spezialisten vernetzen sich, um eine möglichst fl ächendeckende Versorgung, reibungslose Behandlungsabläufe und eine koordinierte Fortund Weiterbildung zu gewährleisten.
Und das ist von grosser Bedeutung: Schlaganfall ist die dritthäufi gste Todesursache und die Haupt ursache einer Langzeitbehinderung bei Erwachsenen in der Schweiz. So erleiden z.B. jährlich rund 16 000 Menschen einen Schlaganfall. Durch eine schnell einsetzende Diagnostik, Therapie und Frührehabilitation können diese Risiken vermindert oder gar vermieden werden. Eine derart umfassende Behandlung kann aber durch einen einzelnen Arzt nicht erbracht werden. Hierzu ist eine umfassende, interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig. Zeit ist dabei der entscheidende Faktor.
Bei Notfällen in kleinen und mittelgrossen Spitälern kann daher blitzschnell mit den StrokeZentren Verbindung aufgenommen werden. Die Zentrums-Experten erhalten Realtime Zugriff auf KIS- PACS- und Vital-Daten vor Ort und können mittels Videokonferenz ihren raschen und wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Überlebenschancen von Herznotfall-Patienten leisten.
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